The DGKL
Laboratory medicine: Confirming diagnoses and supporting treatments – quickly, efficiently and correctly.

Award Winners 1981 - 2019

2019

A. Fischer, Heidelberg – Germany

für seine Verdienste innerhalb der Fachgesellschaft DGKL sowie für grundlegende Arbeiten über die Bedeutung des Endothels für die Stoffwechselkontrolle und die Turmorprogression

2014

K. Neumann, München – Germany

für seine Arbeiten zur Bedeutung von C-typ Lektin-Rezeptoren wie für die Regulation inflammatorischer Signaltransduktionswegen

2010

F. Müller, Stockholm – Sweden

für ihre Arbeit „Platelet poyphosphates are proinflammatory and procoagulant mediators in vivo“

 

und Th. Hornemann, Zürich – Switzerland

für seine Arbeiten über den „Sphingosin-Stoffwechsel und die Rolle von atypischen Deoxyshingoid-Basen bei der hereditären sensorischen Neuropathie Typ 1 (HSAN1)“

2007

W. Kaminsk, Mannheim - Germany, K. Püllmann, Hannover - Germany, D. Teupser, Leipzig – Germany

für ihre Arbeit über einen variablen Immunorezeptor in einer 
Subpopulation humaner Neutrophiler und die Identifikation von Kandidatengenen und Genloci mit Relevanz für die Atherosklerose

2005

Th. Renné, Würzburg – Germany

für seine Arbeiten über die Bedeutung des Gerinnungsfaktors XII für Thrombose und Blutstillung

2003

St. Dooley, Aachen - Germany

für seine Arbeit „Smad7 Prevents Activation of Hepatic Stellate Cells and Liver Fibrosis in Rat“

2001

O. Huber, Berlin – Germany

für seine Arbeiten über die „Rolle der Cadherin-vermittelten Adhäsion und des Wnt-Signalwegs bei der Zelldifferenzierung

1999

H. Renz, Marburg – Germany

für seine neuen grundlegenden Konzepte der molekularen und zellbiologischen Mechanismen chronischer Entzündungsreaktionen in Lunge und Haut, die zu einer Optimierung der Diagnostik und zur Entwicklung immunmodulatorischer Therapiestrategien geführt haben.

1998

E. Schleicher, Tübingen – Germany

für seine Arbeit zur Regulation der extrazellulären Matrix, die insbesondere im Zusammenhang mit der Pathogenese der diabetischen Nephropathie von Bedeutung ist

1996

A. Braun, München – Germany

für seine Untersuchungen über “Polymorphismen im humanen B2-Bradykininrezeptor-Gen“

1994

M. Neumaier, Hamburg – Germany

für seine Arbeit „Specific detection of carcinoembryonic antigen expressing tumor cells in bone marrow aspirates by polymerase chain reaction“

1991

L. Siekmann, Bonn – Germany

für seine Leistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Isotopenverdünnungs-Massenspektrometrie (ID-GC/MS-Methode für Steroide)

1987

W.J. SCHNEIDER, Wien – Österreich

für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und
Pathobiochemie

1985

E. Schmidt, Isernhagen – Germany

für außerordentliche Verdienste um die Klinische Enzymologie

1983

W.G. Guder, München – Germany

für seine grundlegenden Arbeiten auf dem Gebiet der Enzymologie der Niere

1981

T. Bücher, München – Germany

für seine richtungsweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Klinschen Enzymologie

Gábor-Szász-Prize