Countdown: Noch eine Woche bis zur 10. Mitteldeutschen Laborkonferenz

Gemeinsame Konzepte zu aktuellen Themen der Zeit, wie standortübergreifende Ausfallpläne, Ambulantisierung der Medizin, IT-Vernetzung und Digitalisierung, sowie die Umsetzung der IVDR sind nur einige der Themen, die das Rückgrat des wissenschaftlichen Programms bilden. Insgesamt sechs Sessions, davon zwei am Donnerstag und vier am Freitag kommender Woche, stehen auf der Agenda.

So werden am Donnerstag, dem 18. April, Neurologie und Autoimmundiagnostik im Mittelpunkt stehen (Session I). Die großen Volkskrankheiten und Altersmedizin (Session II), sowie ein Key Note zum Thema "Kraftsensoren der besonderen Art – Adhäsions-G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und ihre Bedeutung in der Physiologie und Pathophysiologie von Lebensprozessen" runden das Programm des ersten Konferenztages ab.

Weiter geht es mit Session III zum Thema POCT am Freitag, dem 19. April. Es folgen "Spotlights aus der Hämostaseologie – Fälle und Lösungen" (Session IV), "Hämatoonkologie und molekulare Diagnostik" (Session V) sowie "Digitalisierung & Omics in der Labormedizin" (Session VI).

Für Studierende ist gegen Vorlage der entsprechende Nachweise die Teilnahme frei, aber eine Anmeldung trotzdem erforderlich. Alle anderen Teilnehmenden können sich an dieser Stelle kostenpflichtig anmelden.

Weitere Infos:

Home | 10. Mitteldeutsche Laborkonferenz vom 18.–19. April 2024 (mitteldeutsche-laborkonferenz.de)